"Efringen-Kirchen ist ein attraktiver Standort"
BZ-INTERVIEW mit Bernhard Späth zum Seniorenpflegeheim.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das St. Josefshaus in Herten wird in Efringen-Kirchen ein Seniorenpflegeheim bauen und betreiben. Hannes Lauber sprach mit Direktor Bernhard Späth über die Beweggründe, weshalb die bislang nur in der Behindertenbetreuung tätige Einrichtung nun in die Altenpflege einsteigen will und wie die Pläne für Efringen-Kirchen aussehen.
BZ: Herr Späth, das St. Josefshaus kümmert sich seit 125 Jahren um Behinderte. Was gibt für Sie den Anstoß, sich nun in der Seniorenarbeit zu engagieren?Späth: Ich bin überzeugt, dass sich in der Behindertenarbeit einiges ändern wird. Vorläufig geht man zwar noch von einem Zuwachs an zu versorgenden Personen von 20 Prozent aus, da aber zugleich die Mittel begrenzt bleiben, wird sich die Art der Versorgung ändern. Die ...