E-Mobilität bringt Rat in Bewegung
SPD-Antrag auf flächendeckende Infrastruktur mit Ladestationen löst Grundsatzdebatte aus / Abgestimmt wird dennoch nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Die PR-Abteilungen der Auto-und Energiekonzerne überschlagen sich. Landauf, landab laufen Werbespots mit der Erklärung, freie Fahrt für freie Bürger sei weiterhin möglich – und zwar ohne schlechtes Gewissen. Stichwort: Elektromobilität. Auch die SPD in der Stadt sieht im Umsteigen aufs E-Mobil einen Beitrag zu einer neuen Mobilitätskultur – und will diese fördern. Um einen Impuls zu setzen, soll die Stadt eine entsprechende Infrastruktur schaffen mit Ladestationen für E-Mobile in der Kernstadt aber auch in jedem Ortsteil, so ihr Vorschlag.
Stadträtin Beate Kostanzer (SPD) hatte mit einem entsprechenden Antrag die Diskussion in der Gemeinderatssitzung am Dienstag im Rohansaal in Gang gebracht. Noch bis zum 30. Oktober laufe ein Förderprogramm des Bundes zur Verbesserung der Infrastruktur mit Ladestationen. Gefördert würden öffentlich zugängliche Ladepunkte bis 22 Kw und Schnellladestationen mit bis zu 2500 ...