Bike Sport World
E-Bike ist nicht gleich E-Bike: Ein Einsteigerguide
Di, 28. Mai 2019, 12:42 Uhr
PR-Artikel
Wer sich ein E-Bike zulegen will, hat die Qual der Wahl: Welches Modell mit welchem Antrieb und in welcher Preisklasse soll es werden? Die Profis der Bike Sport World in Freiburg geben Tipps.
Die Position des Motors ist beim E-Bike oft unterschiedlich. Viele E-Bikes haben einen Mittelmotor. Der sorgt dafür, dass der Schwerpunkt des Rades schön tief liegt und das Fahrgefühl am ehesten dem eines normalen Fahrrads entspricht. Beim Heckmotor befindet sich der Antrieb am Hinterrad. Hier ist auch eine sogenannte Rekuperation – oder Energierückgewinnung – möglich. Gerade bei nachgerüsteten Rädern sieht man auch gelegentlich einen Frontmotor am vorderen Rad. Der ist in der Montage günstig, sorgt aber für eine stärkere Belastung der Gabel.
Wie lange eine Akkuladung hält und wie viele Kilometer man damit schafft, ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Mittlerweile gibt es aber auch günstige Zweitakkus, die man voll aufgeladen auf eine längere Tour mitnehmen kann. Gute E-Bikes haben außerdem unterschiedliche Unterstützungsstufen, je nach Untergrund, Länge der Strecke und eigener Kondition.
E-Mountainbikes gibt es sowohl als Hardtails oder Fullys. Abgelegene oder schwer zugängliche Trails können damit spielend leicht erobert werden. Und durch die Unterstützung des Motors macht auch die Fahrt bergauf plötzlich viel mehr Spaß.
Wer sich ein E-Bike zulegen möchte, sollte sich vor dem Kauf über ein paar grundlegende Fragen Gedanken machen: Wie und für was möchte ich mein E-Bike einsetzen und wieviel möchte ich dafür ausgeben? Bei einem qualifizierten Fachhändler wie der Bike Sport World in Freiburg kann man sich dann individuell und professionell beraten lassen.
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