Polizei

Dokumente belegen die Gefahr der nordafrikanischen Täter

Keine Alleingänge bei Festnahmen, Personenkontrollen grundsätzlich zu zweit, besser zu dritt – das sind die Faustregeln, wenn es bei der Polizei um junge männliche Intensivtäter aus nordafrikanischen Staaten geht, behördenintern auch Nafris genannt. Aus Nordafrika stammt auch der Großteil jener bislang ermittelten 19 Männer, die im Verdacht stehen, in der Silvesternacht vor dem Hauptbahnhof Frauen angegriffen und sexuell belästigt zu haben.  

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Einer der 19 ist der Polizei in Köln schon als "Antänzer"-Trickdieb aufgefallen. Für wie gefährlich man die so genannten Nafris bei der Polizei ...

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