Account/Login

Die Zahl der Nichtversicherten darf nicht steigen

BZ-INTERVIEW mit Marion Caspers-Merk: Gemeinschaftspraxen können effizienter arbeiten / Neue Wohnformen fürs Alter.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Das Thema Gesundheitspolitik wurde in den Koalitionsverhandlungen vertagt, bis Mitte 2006 soll eine Reform stehen. Michael Brendler und Franz Schmider sprachen darüber mit Marion Caspers-Merk (SPD), der Parlamentarischen Staatssekretärin im Gesundheitsministerium.

BZ: Die Gesundheitsministerin hat unlängst die Abschaffung der privaten Krankenversicherung verlangt. Warum brennt Ihnen das Thema unter den Nägeln?
Caspers-Merk: Uns brennt das Thema private Krankenversicherungen nicht unter den Nägeln. Unser Thema ist, dass wir in Deutschland zwei Systeme parallel haben. Nehmen Sie die Pflegeversicherung. Dort haben wir bei den Privaten 15 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel