Die Stadt Weil am Rhein sagt dem Mikroplastik im Kunstrasen den Kampf an
Im Mittel gelangen pro Kunstrasenplatz jährlich zwei Tonnen Granulat unkontrolliert in die Umwelt. Damit soll nun Schluss sein. In Weil am Rhein setzt man auf Alternativen.
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Viktor Dillmann kümmert sich um die Sportplätze. Auf den Kunstrasenplatz bringt er regelmäßig neues, grünes Granulat auf, das dann schnell schwarz wird. Foto: Herbert Frey
Seit sechs Jahren trainiert der SV Weil im Nonnenholz im Stadion II auf einem Kunstrasenplatz, der mit Kunststoffgranulat verfüllt sind. Die Materialkombination gilt als komfortabel für die Fußballer. Doch damit könnte schon bald Schluss sein. Die Stadt hat dem Mikroplastik und damit dem Kunststoffgranulat als Verfüllung den Kampf angesagt – nicht ...