"Die SPD muss diese Suppe jetzt auslöffeln"
BZ-INTERVIEW mit dem stellvertretenden CDU-Chef Thomas Strobl zum Mitgliederentscheid bei den Sozialdemokraten über den Koalitionsvertrag.
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BERLIN. CDU-Vize und Landesparteichef Thomas Strobl kritisiert den Mitgliederentscheid der Sozialdemokraten zum Koalitionsvertrag als "Operation mit ungewissem Ausgang". Der Koalitionsvertrag sei weder für die SPD noch für die Union gemacht, sagt der Christdemokrat. Er müsse das Land voranbringen. Mit Thomas Strobl sprach Armin Käfer.
BZ: Herr Strobl, nach der Wahl wollten zwei Drittel der Bürger eine Große Koalition. Inzwischen ist deren Charme verflogen. Warum dauert es so lange, sich zu verständigen?Strobl: Wir veranstalten keinen Schönheitswettbewerb, sondern haben hart verhandelt. Das ist ...