Die Sozialstation wird ökumenisch
BZ-INTERVIEW mit Karl-Heinz Hecklinger, der die Einrichtung vier Jahre führte / Evangelische Gemeinden dürfen mitbestimmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISACH/KAISERSTUHL/TUNIBERG. Vier Jahre war Karl-Heinz Hecklinger Vorsitzender der Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg. In dieser Zeit hat er an wichtigen Weichenstellungen maßgeblich mitgearbeitet. Jüngst übergab Hecklinger sein Amt an Karl-Anton Hanagarth. BZ-Redakteurin Agnes Pohrt sprach mit dem früheren Vorsitzenden der Sozialstation, der auch jetzt noch im Vorstand der Einrichtung aktiv ist.
BZ: Herr Hecklinger, weshalb haben Sie schon bei Amtsantritt ihre Amtszeit auf vier Jahre befristet?Hecklinger: 1999 hatte Winfried Wiehler das Amt des Vorsitzenden aus Alters- und gesundheitlichen Gründen abgegeben. Ich wurde von Bürgermeister Alfred Vonarb gefragt, ob ich einspringen würde und sagte für ...