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Die Signalwirkung ist umstritten

Die Straßenverengung vor der Grundschule soll bleiben, auch wenn Schule und Stadt deren Nutzen unterschiedlich beurteilen.  

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ETTENHEIM. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium. Dieses leicht sarkastische geflügelte Wort bestätigen derzeit einmal mehr die Verkehrsmaßnahmen vor der städtischen Grundschule in der Freiburger Straße. Seit Anfang 2002 sind dort nicht nur eine Tempo-30 und eine "Schule"-Beschilderung angebracht. Auf der Straße liegt - nicht gerade zierend - eine provisorische Fahrbahnverengung, zehn Meter lang, 97 Zentimeter tief.

Eigentlich sollte dem Provisorium nach einer Erprobungsphase in diesem Herbst ein fester Ausbau, sprich: eine bauliche Verengung der Fahrbahn bei gleichzeitiger Verbreiterung des Gehwegs folgen. Davon ist im Augenblick keine ...

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