Die schwarze Madonna
Eine verschollen geglaubte Marienstatue des Klosters Tennenbach ist wieder aufgetaucht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Das Jubiläum "850-Jahre Kloster Tennenbach" mag noch einige Überraschungen mit sich bringen. So ist kürzlich eine fast lebensgroße Madonna wieder aufgetaucht. Von ihr hieß es, sie sei 1987 verbrannt, als das Anwesen des verstorbenen Emmendinger Heimatforschers und Tennenbachkenners Ludwig Köllhofer ein Raub der Flammen wurde. Die Skulptur sollte damals von dem handwerklich geschickten und kundigen Mann neu gefasst werden.
Das fast lebensgroße, aus Lindenholz geschnitzte Mutter-Gottes-Bild stammt nach Einschätzung von Kennern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert. Es spricht viel ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
