Die Rampe stört seit langem
Umgestaltung der Tiefgarageneinfahrt am Kirchplatz soll in den kommenden zwei Jahren angegangen werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFELDEN. Ihren ursprünglichen Zweck erfüllt die Einfahrt von der Karl-Fürstenberg-Straße zur Rathausgarage schon seit Jahren nicht mehr: Mit dem Bau der Fußgängerzone Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde die Zufahrt abgeriegelt, die Rampe dient als Fahrradabstellplatz, der Erdhügel über der Betonkonstruktion wurde mit ein paar Spielgeräten möbliert, Blumenrabatten dienen zur Zierde – dennoch wird der Platzcharakter des Kirchplatzes auch weiterhin gestört. Jetzt werden Pläne für eine Umgestaltung geschmiedet, doch ganz so schnell wird es nicht gehen.
Der jüngste Vorstoß für eine Beseitigung der Einfahrt ist von der wiederbelebten Rheinfelder FDP gekommen: Beim Weihnachtsmarkt 2014 wurden Pläne samt Visualisierung vorgestellt, wie der Platz gewinnen ...