Die "Pflasterstube" hat sich bewährt
Solidaritätsfonds trägt seit einem Jahr nachweislich zu einer besseren Gesundheit Wohnungsloser bei / Zuzahlung ist ein Problem.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Eine positive Bilanz nach einem Jahr "Solidaritätsfonds Pflasterstube" ziehen die Initiatoren und Verwalter des Solidaritätsfonds, Roland Saurer, Leiter des Offenburger Sankt- Ursula-Heims für Wohnungslose, sowie die Ärzte Rolf Geiger, Offenburg, und Hannes Schadeberg, Willstätt. Das medizinische Hilfsangebot werde angenommen, der gesundheitliche Zustand der Bewohner von Sankt Ursula in Offenburg habe sich stabilisiert und in etlichen Bereichen verbessert.
Aufgrund der ermutigenden Erfahrungen denken die Fonds-Initiatoren an eine Ausweitung der Aktion auf die weiteren Großen Kreisstädte der Ortenau. Das Prinzip ist einfach: Unterstützer verpflichten sich, monatlich eine geringe Summe – ab fünf Euro ...