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Die Offenbarung und die Politik

Die Edition einer aufregenden Schrift: "Die Religionskritik des Hobbes" von Leo Strauss.  

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Der Kampf zwischen Glauben und Unglauben sei "das eigentliche, einzige und tiefste Thema aller Welt- und Menschengeschichte". Mit diesem Zitat aus Goethes Noten zum West-Östlichen Divan beginnt 1933 der damals 34 Jahre alte Leo Strauss im Pariser Exil eine Arbeit über "Die Religionskritik des Hobbes", der er den Untertitel gibt: "Ein Beitrag zum Verständnis der Aufklärung". Kurz darauf kann er in England seine Forschungen zur politischen Philosophie fortsetzen, der Herzog von Devonshire erlaubt ihm, unveröffentlichte ...

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