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Die Lüge und das Leben

Jens Jessens gesammeltes Unbehagen an der Republik.  

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"Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte . . ." So beginnt Heinrich Manns "Der Untertan" von 1918. Und 1999 beginnt Jens Jessen sein Selbstbildnis für die Berliner Zeitung mit dem Satz: "Ich war ein verträumtes Kind." Zufall, Absicht - oder Wiederkehr des Verdrängten? Und wie funktioniert das eigentlich mit den Lebenslügen?
Der Journalist Jens Jessen hat dazu ein ganzes Buch verfasst. Dieses besteht zwar nur aus alten Zeitungsartikeln aus den Jahren 1984 bis 2000, doch soll die Zweitverwertung jetzt Aufschluss ...

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