Die Liebe ist ein seltsames Spiel
In einer gelungenen Symbiose und mit kluger Heiterkeit inszenieren Profis und Laien Shakespeares "Viel Lärm um nichts".
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SEELBACH. Nach dem Ernst des "Jedermann", des ersten der vom in Seelbach aufgewachsenen Burgschauspieler Bruno Thost initiierten und getragenen "Seelbacher Freilichtspiele", und der Leichtigkeit der "Drei Musketiere" im vergangenen Jahr gab es heuer die Mischung aus beidem: "Viel Lärm um nichts".
Der Shakespeare-Klassiker, der am Samstag seine umjubelte Premiere im Seelbacher Klostergarten hatte, ist mehr Märchen als Komödie. Im Zentrum stehen Beatrice und Benedict, scharfzüngige Kontrahenten, die spitze Worte nicht weniger brillant handhaben als weiland an selbiger Stelle die Musketiere das Florett. Sie werden dennoch ein sich ...