Die kleinen Wunder der Sprache
Hebelfreunde aus dem ganzen Dreiländereck beim Schatzkästlein im Burghof / Hebeldank für Gérard Leser.
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LÖRRACH. Johann Peter Hebel sah die Heimatsprache als Sitz des lebendigen Menschen und Element, "in welchem die Seele ihren Atem schöpft." Da wundert es nicht, dass der Hebelbund Lörrach zum 200. Jubiläum der Erstausgabe von Hebels Alemannischen Gedichten den Hebeldank Gérard Leser zueignete. Der evangelische Theologe und Volkskundler aus dem elsässischen Münstertal widmet sein Leben der Sammlung und Sichtung mundartlicher Überlieferung seiner Region.
Im Burghof wohnten am Samstagabend getreu dem Motto des Hebelwochenendes "Dialekt ohne Grenzen" Hebelfreunde aus dem ganzen Dreiländereck dem "Schatzkästlein" bei. Wie immer wurde es als gesellschaftliches ...