Die Hängepartie geht weiter
Bei der Genehmigung für den "Kultursommer" hakt es noch.
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EBNET. Ebnets Ortsvorsteher Bernhard Sänger (CDU) informierte den Ortschaftsrat jüngst, dass die Nutzungsänderung für die Zehntscheune von Schloss Ebnet als Kleinkunstbühne von der Stadt Freiburg genehmigt worden sei. Ein Schlussstrich unter die Diskussionen um Kulturveranstaltungen auf dem Schlossgelände ist damit aber nicht gezogen: Schlossherr Nikolaus von Gayling-Westphal hat Widerspruch gegen eine Auflage zur Zufahrt eingelegt, der Stadt fehlt die Rechtsgrundlage für andere Veranstaltungsorte des "Ebneter Kultursommers" auf dem Gelände.
Dass die Zufahrt bei Veranstaltungen künftig nur noch von der Schwarzwaldstraße über den Schlosshof und nicht mehr über den Johann-Jacob-Fechter-Weg (siehe Grafik) erfolgen soll, wollen von Gayling und sein Anwalt Florian Braune nicht akzeptieren. "Das Recht auf Grund und Boden muss auch in der Stadt Freiburg gelten", sagt der Schlossbesitzer, denn es handele sich um ...