Die Gitarre von 1914 ist sein Begleiter
Für Vittorio Prencipe markiert der Beginn des Ersten Weltkriegs eine berührende Geschichte auf seinem persönlichen Lebensweg.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Vittorio Prencipe und seine Gitarre au...ein unzertrennlicher Lebensbegleiter. | Foto: Ingrid Böhm-Jacob Vittorio Prencipe und seine Gitarre au...ein unzertrennlicher Lebensbegleiter. | Foto: Ingrid Böhm-Jacob](https://ais.badische-zeitung.de/piece/05/46/b0/f3/88518899-w-640.jpg)
RHEINFELDEN. Das Jahr 1914 wurde zum Schicksalsjahr für tausende junger Männer, die vor 100 Jahren in den Krieg zogen. Vittorio Prencipe ist Italiener. Er lebt aber seit 44 Jahren in Rheinfelden. Er wurde 1940 geboren und ein Kind aus der nächsten Kriegsgeneration. Dennoch hat er eine starke Beziehung zu 1914. Das hat mit seiner Gitarre und seiner Ankunft als Gastarbeiter 1961 in Deutschland zu tun.
Vittorio Prencipe hat sein Berufsleben in der Chemieindustrie verbracht, seine letzter Arbeitgeber war die Dynamit Nobel in Rheinfelden, als er 1992 in Rente ging. Es bewegt ihn, dass 1914 der Erste Weltkrieg in Europa so ...