Die Folgen einer Tunesienreise

Frankreichs Verteidigungsminister Alain Juppé übernimmt das Amt von Außenministerin Michèle Alliot-Marie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Michèle Alliot-Marie im Sommer 2010 im Parlament  | Foto: afp
Michèle Alliot-Marie im Sommer 2010 im Parlament Foto: afp

PARIS. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat ein Machtwort gesprochen und der seit Wochen schwelenden außenpolitischen Krise ein Ende gemacht. Der Staatschef ernannte am Sonntagabend den bisherigen Verteidigungsminister Alain Juppé zum neuen Chefdiplomaten.

Die bisherige Außenministerin Michèle Alliot-Marie, die wegen fragwürdiger Nähe zum gestürzten tunesischen Regime zunehmend in die Kritik geraten war, hatte auf Drängen Sarkozys am späten Sonntagnachmittag ihren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michèle Alliot-Marie, Alain Juppé, Claude Guéant

Weitere Artikel