Die Erinnerung an den Krieg ist wach
Die Ausstellung des Stadtarchivs im Haus Salmegg über Rheinfelder Schicksale im ersten Weltkrieg gibt Zeugnis vom Zeitgeist.
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RHEINFELDEN. Pickelhauben und Stahlhelme, Sanitätsbesteck und Bajonette, Feldpost und historische Fotografien von Soldaten: In der Ausstellung des Stadtmuseums "Mit Gott für Kaiser und Reich" im Haus Salmegg wird eindrücklich an die Zeit des Ersten Weltkriegs erinnert. Persönliche Exponate von Familien aus Rheinfelden und der Umgebung geben authentische Einblicke in die Zeit von 1914 bis 1918.
Erinnerungsstücke und Gegenstände sind es, die den zahllosen Betroffenen und Opfern dieses Kriegs ein Gesicht und einen Namen geben und von Schicksalen der Vorfahren Rheinfelder Familien erzählen. Der enge Bezug zu Familiengeschichten war Stadtarchivarin Sabine Diezinger, die diese Ausstellung mit Martina Schilling konzipiert hat, sehr ...