Dialog mit den Menschen suchen
Standortbestimmung und Zukunftsideen der Seelsorgeeinheit.
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN. Von "Kirchturmpolitik" kann künftig keine Rede mehr sein. Bis zum Jahr 2015 will das Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg mit tiefgreifenden Strukturänderungen in den Seelsorgeeinheiten eine "Verschlankung" auf nur einen gemeinsamen Kirchengemeinderat und Stiftungsrat pro Seelsorgeeinheit umsetzen. Nach einer Phase heißer Debatten darüber gingen die fünf Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl in die Offensive und gründeten eine Arbeitsgemeinschaft "Zukunft". Die Ergebnisse standen im Mittelpunkt der Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses am Mittwoch im Gemeindesaal.
Das Blatt habe sich gewendet, berichtete Dekanatsreferent Ekkehard Bechinger gut gelaunt. Er hat die Zukunfts-AG ein Jahr lang in der Diskussion um das diözesane Konzept begleitet und zunächst die Themen "Gemeindeteam", "Finanzhoheiten", "Rollen und Aufgaben" ins Visier genommen. Statt aber weiter ...