Der stille Krieg der Pflanzen
Eingeschleppte Arten verdrängen die heimische Flora und bringen das Ökosystem aus den Fugen / Stadt kartiert Neophyten.
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LÖRRACH. Die Stadt wächst – und das nicht nur hinsichtlich Einwohnerzahl und Siedlungsfläche. Auch die Natur hat einen festen Platz in Lörrach. An vielen Orten grünt und blüht es, doch die üppige Vegetation ist nicht ausschließlich ein Grund zur Freude. An vielen Orten bietet die Stadt leider auch beste Bedingungen für Neophyten. Die eingewanderten Pflanzen verdrängen die heimischen Arten und gefährden das Ökosystem.
Es scheint ein aussichtsloser Kampf, den die Stadt gegen Neophyten führt. Die standortfremden und vom Menschen eingeführten Pflanzen bedecken in Lörrach inzwischen eine Fläche von 11,5 Quadratkilometern (Gesamtgemarkung 39,4 Quadratkilometer). Information und Aufklärung der Bürger sowie die Kartierung von Flächen sollen dabei helfen, das Wachstum der Fremdlinge ...