Transparenz

Der Staat soll Bürgern künftig aktiv Informationen liefern – ohne auf Fragen zu warten

Nichtregierungsorganisationen haben einen Entwurf für ein Transparenzgesetz vorgelegt. Der Grundgedanke: Der Staat muss aktiv Infos liefern. Damit setzen sie ehrgeizige Maßstäbe für die Regierung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Staat soll Bürgerinnen und Bürgern zukünftig aktiv Informationen liefern.  | Foto: rdnzl - Fotolia
Der Staat soll Bürgerinnen und Bürgern zukünftig aktiv Informationen liefern. Foto: rdnzl - Fotolia
Die Bürger müssen nicht mehr fragen, sondern der Staat muss aktiv Informationen liefern. Das ist der Grundgedanke eines Transparenzgesetzes, das von einem Bündnis von Nichtregierungsorganisationen um das "Netzwerk Recherche" vorgeschlagen wird. Es soll das bisherige Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ersetzen.
Als das IFG 2005 von SPD und Grünen als Bundesgesetz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel