Der Mythos vom Rheingold

Seit dem Mittelalter wurde aus dem Rhein das wertvolle Metall gewonnen – die Arbeit war mühselig und der Ertrag gering.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Ausbeute der Goldwäscher war gering.  | Foto: privat
Die Ausbeute der Goldwäscher war gering. Foto: privat
Gold wurde bereits in frühgeschichtlicher Zeit an den Ufern des Rheins gewaschen und zu Geschmeide verarbeitet. Mehr als 2000 Jahre alter Schmuck in den keltischen Fürstengrabhügeln entlang des Oberrheins beweisen es. Später taten es ihnen die Römer und die Alemannen gleich.
Die Goldwäscherei wurde, was historische Quellen belegen, durch das gesamte Mittelalter betrieben. Es war das alleinige Recht des Kaisers. Die Herren von Geroldseck durften im Gebiet von der Bleich bis an die Kinzig die Goldweide nutzen. Wascherlaubnis erhielten Fischer und sonstige Uferbewohner, wie auch andere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mathäus Jäger, Stephanie von Baden, Friedrich I.

Weitere Artikel