Der letzte Täufling war Theresia Obergfell
Noch im März 1836 wurde am Marienaltar der Tennenbacher Kapelle eine Ehe geschlossen / Heute steht er im Raum der alten Augustinerkirche in Freiburg.
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EMMENDINGEN. Zwei Jahre stand er, unbeachtet von vielen, im neu eröffneten Freiburger Augustiner-Museum: der Altar aus der Tennenbacher Kapelle, nach dessen Verbleib Mitglieder der Emmendinger Hachberg-Bibliothek bereits im Jubiläumsjahr "850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach" intensiv in verschiedenen Archiven geforscht hatten. Dem aufmerksamen Blick von Herbert Burkhardt, einem profunden Kenner vieler Steinchen aus dem Mosaik der regionalen Geschichte, entging bei einem Museumsbesuch das Kunstwerk nicht.
Aber wann und wie lange stand der Retable in dem kleinen Gotteshaus im Tennenbacher Tal? Eine Inschrift mit Jahreszahl, heute noch deutlich an der Westseite dieses Marien-Kirchleins zu lesen, ist von besonderer Bedeutung. Sie lautet: In honorem b[eatissi]mae Virginis Mariae hoc sacellu[m] restauravit A[ntonius] A[bt) Z[ue] T[hennenbach] 1721. "Zu Ehren der ...