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Der Kuss von Adenauer und de Gaulle

Theater BAAL novo taucht mit "D’Fàmeli Strumpfmann" tief ein ins Elsass der 1960er Jahren zwischen Schwoobehass und Elysée-Vertrag.  

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Mutter Strumpfmann und ihre Töchter im Konsumrausch der 1960er Jahre.   | Foto: Christoph Breithaupt
Mutter Strumpfmann und ihre Töchter im Konsumrausch der 1960er Jahre. Foto: Christoph Breithaupt
NEURIED-ALTENHEIM. Die Uraufführung des zweiten Teils der elsässischen Trilogie "Geschichten für das Nichtvergessen" von Pierre Kretz hat großen Anklang beim Publikum gefunden. Das Stück, eine Auftragsarbeit für das Theater Eurodistrikt BAAl Novo, in elsässischem Dialekt mit französischen ...

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