Der Knöterich verdrängt jedes Kraut
Der Eindringling aus Japan ist für die Flora und Fauna lebensbedrohlich / In Gersbach wird gezielt etwas dagegen unternommen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GERSBACH. Die so genannten Neophyten, Pflanzen, die nicht zur gewachsenen Kulturlandschaft gehören, sich aber in rasender Geschwindigkeit große Flächen erobern, stehen derzeit im Blickfeld der Öffentlichkeit. Forst und Naturschutzverbände haben in jüngster Zeit Aktionen gestartet, um das indische Springkraut aus den Wäldern und von anderen Standorten zu entfernen. Bei den Flachwurzlern ist das relativ einfach. Sie lassen sich leicht ausrupfen. Doch was tun gegen den Japanischen Staudenknöterich?
Als Rolf Strohm, der sich in Gersbach für die Landwirtschaft und den Tourismus engagiert, den Knöterich auch im Höhendorf entdeckte, schrillten bei ihm die Alarmglocken. Denn er hat sich inzwischen eine Menge Fachwissen angeeignet, um beurteilen zu können, wie gefährlich ...