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Der Hund ist oft der einzige Freund

Initiative erwartet am Wochenende mehr als 100 Teilnehmer zum Berbertreffen im Ursula-Heim.  

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OFFENBURG. Immer häufiger behandeln die Krankenhäuser ihre Patienten ambulant. Nach dem Eingriff noch ein paar Tage daheim, um richtig gesund zu werden - schön und gut, aber: "Wie soll man sich zuhause auskurieren, wenn man kein zuHause hat?" fragt Roland Saurer, Leiter des Sankt-Ursula-Heims. Diese und andere Fragen brennen den Obdachlosen unter den Nägeln. Und die Berber, wie sie sich selbst nennen, wollen sie am Wochenende beim fünften Offenburger Berbertreffen diskutieren. Federführend ist die "Betroffeneninitiative Wohnungsloser".

Wolfgang Jeckel ist in dieser Selbsthilfegruppe aktiv und formuliert ein selbstbewusstes Credo: "Wir Berber sind genauso ein Teil der Gesellschaft wie andere auch." Er wünscht sich, dass die Obdachlosen in ...

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