Der Forst bleibt in den roten Zahlen
Neurieds Förster Gunter Hepfer legt die Zahlen vor.
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NEURIED. Der Forstbetrieb wird auch im kommenden Jahr nicht aus den roten Zahlen kommen. Grund dafür ist nach wie vor das Eschentriebsterben und dass einige Festmeter Pappeln geschlagen werden sollen, die aber auch kein großes Geld bringen. Als Ergebnis rechnet Förster Gunter Hepfer mit einem Minus von knapp 29 000 Euro. Ein ähnlich hohes Minus erwartet Hepfer auch für das laufende Jahr, wie er im Forstausschuss informierte.
Der Förster stellt in der Regel diesem Wert das Ergebnis gegenüber, das er erhält, wenn er die Sozial- und Erholungsfunktionen des Waldes abzieht. Lässt er diese außer Acht, ...