Der BND hat eine neue Heimat
Die neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes hat mehr als eine Milliarde Euro gekostet / Kanzlerin Angela Merkel weiht sie ein.
Vlora Kleeb
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BERLIN. Es ist ein gewaltiger Komplex, in den der Bundesnachrichtendienst (BND) in Berlin Mitte nach und nach eingezogen ist. In dem neuen Hauptquartier in der Chausseestraße arbeiten aktuell rund 3200 der insgesamt 6500 Mitarbeiter des Geheimdienstes. Die meisten von ihnen kommen aus der vorherigen Zentrale im bayrischen Pullach im Isartal. An diesem Freitag wird der offizielle Schlusspunkt des Umzugs gesetzt. Dann nimmt die Kanzlerin den BND und seine Mitarbeiter in der Hauptstadt auch offiziell in Empfang.
Der Umzug von hier nach da war eine fast unendliche Geschichte: 20 000 Tonnen Stahl und 135 000 Kubikmeter Beton sind in der neuen Zentrale des Bundesnachrichtendiensts (BND) in der Berliner Innenstadt verbaut worden. 2000 Firmen waren am Bau des ...