Metrobasel
Denkfabrik diskutiert in Basel über Abschottungstendenzen und Protektionismus
Vertreter der Schweizer Wirtschaft und der Denkfabrik Metrobasel werden nicht müde, vor Abschottung und Protektionismus zu warnen.
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BASEL. Vertreter der Schweizer Wirtschaft und der Denkfabrik Metrobasel werden nicht müde, vor Abschottung und Protektionismus zu warnen. Zwar konnte das Schweizer Bundesparlament im Dezember mit seinem sogenannten "Inländervorrang light", die Personenfreizügigkeit retten und vorerst eine Kündigung der bilateralen Verträge seitens der EU verhindern, ohne dass die Schweizerische Volkspartei (SVP) eine Volksabstimmung angestrebt hätte. Die Initiantin der 2014 knapp angenommenen "Initiative gegen Masseneinwanderung" (MEI) plant jedoch einen neuen Anlauf.
Die Veranstaltung von Metrobasel zum Thema "Abschottungstendenzen, Protektionismus und die Folgen für unsere Wirtschaftsregion" war nicht der erste in diesem Umfeld und wird kaum die letzte gewesen sein. Der Tenor bleibt indes immer derselbe. Die Schweiz und insbesondere die Region Basel seien auf ...