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Delikatesse aus dem Rhein

Rheinhausener Fischer beliefern mit fangfrischen "Kamberkrebsen" die heimische Gastronomie.  

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KAISERSTUHL. So wie Artur Dutter in seiner "Stube" in Kiechlinsbergen geht es fast jedem, der erzählt, dass es im Rhein Krebse gibt: vorsichtige Zurückhaltung und Skepsis beim Gegenüber - bloß keinen Bären aufbinden lassen. Doch diejenigen, die jüngst in der "Stube" gegessen haben, können es bezeugen, einige Berufsfischer aus Rheinhausen sowieso. Denn die fangen die Krebse mit ihren Reusen im Rhein.

Dabei handelt es sich nicht um den Flusskrebs, der vor vielen Jahren im Rhein heimisch war, sondern um den so genannten "Kamberkrebs", auch bekannt als "amerikanischer Krebs". Der Kamberkrebs hat kleinere Scheren als der Flusskrebs, am Hinterleib ...

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