Das traditionelle Pausenbrot hat noch lange nicht ausgedient

BZ-UMFRAGE unter Schülern und ihren Eltern in der Rheinfelder Innenstadt / Manche Schulklassen veranstalten einen täglichen Schulbrottausch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Inzwischen können die Schüler fast jeder Schule sich in den Pausen am Kiosk, in der Mensa oder an der Milchbar ihr Pausenbrot kaufen. Ist das traditionelle Pausenbrot, das vor Schulbeginn in Heimarbeit zubereitet und in einer klassischen Vesperdose mit in die Schule genommen wird, überhaupt noch aktuell? Unsere Mitarbeiterin Patricia Hartmann hörte sich in der Rheinfelder Innenstadt um.

Nicole Anders (40) und ihr Sohn Niclas (8): Mein Sohn geht auf die Grundschule in Karsau. An dieser Schule gibt es keine Essensangebote für Schüler. Jeden Morgen gebe ich meinem Sohn Brot und Obst für die Pausen mit. Das Obst bringt er jedoch fast immer wieder zurück.
Julian Bauer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel