Das Tal ist für die Wahl schon gut vorbereitet
Knapp 30 000 Bürgerinnen und Bürger dürfen in den sechs Gemeinden im Elz- und Simonswäldertal am 18. September ihre Stimmen abgeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZTAL. Seit Bundespräsident Horst Köhler am 21. Juli Neuwahlen für den 18. September anberaumte, herrscht – auch wenn die Verfassungsjuristen das allerletzte Wort noch sprechen – bei den Gemeindeverwaltungen, die für die korrekte Durchführung der Wahl verantwortlich sind, rege Betriebsamkeit. Im Elz- und Simonswäldertal ist man bereits bestens vorbereitet für den Urnengang.
Der von der baden-württembergischen Landeswahlleiterin aufgestellte Terminplan ist sehr straff, da die im Bundeswahlgesetz vorgegebenen Fristen durch das Bundesministerium des Innern erheblich verkürzt wurden, da das Grundgesetz eine Neuwahl innerhalb von 60 Tagen nach Auflösung des Bundestages vorschreibt.Obwohl der Landeswahlausschuss erst am vergangenen Freitag über die zugelassenen Landeslisten ...