Account/Login

Überschüsse

Das Milliardenpolster der Sozialversicherungen

Die vier großen Sozialversicherungen haben dank der guten Konjunktur kräftige Überschüsse erzielt. Das löste eine Debatte darüber aus, wie mit den Reserve-Milliarden umzugehen sei.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Weil es der Rentenversicherung derzeit... 2013 wohl weniger  einzahlen müssen.   | Foto: dpa
Weil es der Rentenversicherung derzeit gut geht, werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer 2013 wohl weniger einzahlen müssen. Foto: dpa
Wer die Worte Schuldenkrise, notleidende Banken oder Sparpakete nicht mehr hören mag, darf jetzt erleichtert aufatmen. Denn keineswegs überall gibt es Budgetlöcher oder Schuldenberge. Die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung in Deutschland verfügen vielmehr über enorme Rücklagen. Und somit hat sich unter Politikern und Sozialverbänden eine Debatte eingestellt, was mit den Überschüssen geschehen soll.
RENTE
Besonders dick ist das Polster, das sich in den Rentenkassen angesammelt hat. Es wird zum Jahresende nach Schätzung der Arbeitgeber voraussichtlich 28,8 Milliarden Euro betragen. In Zeiten der Eurokrise, in denen Rettungsschirme mit viel höherem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel