Das große Vermächtnis, das gar keines war
Testament widerrufen: Kulturstiftung Istein wartete vergebens auf 100 000 Mark aus dem Nachlass von Pius Schwanz / Die Förderarbeit ist nicht in Gefahr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ISTEIN. "Die Kulturstiftung 2000 hat zwar nichts geerbt, sie hat jedoch ein schönes kleines Vermögen, um ihre Zusagen auch künftig einhalten zu können". So schließt eine Mitteilung der Stiftung, die mit einer überraschenden Nachricht jetzt an die Öffentlichkeit gegangen ist: Pius Schwanz, im August 2006 verstorbener Ehrenbürger und mit Dieter Trimpin Stiftungsbegründer, hat die ursprünglich testamentarisch festgehaltene Zusicherung, der Stiftung 100 000 Mark zu überlassen, nachträglich widerrufen.
Sehr zur Enttäuschung der Mitglieder des Stiftungskuratoriums und des Vorstandes, wie es in einer Mitteilung des Kuratoriumsvorsitzenden Bernd Trimpin heißt, aber ohne ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
