Das Glück in der Wildnis
BZ-INTERVIEW mit Sepp Hermann, der heute in Tutschfelden und morgen in Emmendingen auftritt.
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EMMENDINGEN. Nach einigen Jahren ist er wieder zuhause im Schwarzwald und diese Woche live zu erleben: Sepp Herrmann, berühmter Trapper und in Alaska Volksheld. Seit 30 Jahren lebt Sepp Herrmann in der Wildnis. Sein Ruf als Musher (Schlittenhundeführer) ist legendär. BZ-Redakteur Bernd Fackler sprach mit ihm.
KREIS BZ: Anfang Februar gab es hier frostige Tage. Doch die Minusgrade waren sicherlich harmlos gegenüber Ihrer Wahlheimat.Herrmann: Ja, so eisig hab’ ich den Schwarzwald nicht in Erinnerung. Doch in Alaska ist es deutlich kälter. Aber dort ziehen wir uns auch ganz anders an. Dort müssen ab minus 35 Grad die Schüler drin bleiben, da regte sich mein Sohn immer auf. Ich selbst habe schon fast minus 60 Grad erlebt und bei unter minus 50 Grad auch schon draußen übernachtet, ohne ...