Parteichef Christian Lindner hat sich auf dem Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart wacker geschlagen – ob es der Partei hilft, wird die Wahl in Hamburg zeigen.
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Vorwärts immer: Optimist Lindner Foto: dpa
Christian Lindner ist angespannt. Man merkt es ihm an. Der cremefarbene Sessel, auf dem er Platz genommen hat und in dem er es sich zu anderer Stunde sicher bequem machen würde, ist für den FDP-Chef in diesen Minuten ein marterndes Möbelstück. Noch ein flüchtiger Blick aufs Smartphone, wohl, um die Uhrzeit zu prüfen, denn die Vorredner haben überzogen. Dann, endlich, steht er auf, tritt auf eine runde, hellblaue Fläche wie in eine zu klein geratene Manege.
Den Kreis haben die Neugestalter der FDP ersonnen, um den Rednern zu zeigen, wo sie von den Kameras am besten eingefangen ...