Bush steckt in einer tiefen Krise

Nach dem schlechten Krisenmanagement nach der Hurrikan-Katastrophe richtet sich die Stimmung gegen den US-Präsidenten.  

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HOUSTON. Eine Woche nach der Hurrikan-Katastrophe in New Orleans findet sich der amerikanische Präsident George W. Bush in der schwersten Krise seiner Amtszeit wieder. Die Stimmung ist über politische Lager und Parteigrenzen hinweg radikal gegen ihn umgeschlagen. Gut möglich, dass der Hurrikan als Wendepunkt der Ära Bush in die Geschichte eingehen wird.

Der Präsident, nach aller Erfahrung ein instinktsicherer Politiker, der schnell die öffentliche Stimmung erfasst und in der Lage ist, Mitgefühl in eine plastische Sprache zu fassen, machte in den ersten Tagen des Desasters reihenweise Fehler. Erst ließ er seine PR-Leute verbreiten, der Präsident habe ...

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