Bush plant für die Zeit nach Saddam

"Demokratischer Aufbruch" / Sicherheitsrat bleibt gespalten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON (dpa). Der Weltsicherheitsrat bleibt in der Irak-Frage gespalten. Bei einer ersten offiziellen Beratung des Gremiums über den neuen Entwurf einer Irak-Resolution zeigten sich am Donnerstag die bekannten Fronten: Die USA und Großbritannien auf der einen, Russland, Frankreich und Deutschland auf der anderen Seite. US-Präsident George W. Bush erwartet nach einem Regimewechsel im Irak einen Aufbruch für die Demokratie im ganzen Nahen Osten.

Das Ende des Saddam-Regimes in Bagdad mache die Welt sicherer und stabilisiere den Nahen Osten, sagte Bush am Mittwochabend (Ortszeit) in Washington. Vor ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel