"Brauchen mehr Angebote am Abend"
BZ-INTERVIEW: Der scheidende Jugendpfleger Reza Begas lobt die Anstrengungen der Stadt, sieht aber auch Verbesserungspotenzial.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Etwas über zwei Jahre lang, seit April 2015, hat Reza Begas die Stadtjugendpflege geleitet. Zum 1. Oktober wechselt der 36-jährige Sozialpädagoge nach Waldkirch, wo er das Jugendreferat übernimmt. Ulrich Senf hat sich mit ihm über seine Zeit in Weil am Rhein und seine Erfahrungen mit den Jugendlichen unterhalten.
BZ: Gibt es so etwas wie den typischen Weiler Jugendlichen?Begas: Nein, den gibt es so wenig wie den typischen Besucher bei uns in den Jugendtreffs. Und trotzdem gibt es natürlich große Gemeinsamkeiten: Die Suche der Heranwachsenden nach dem eigenen Ich. Die Frage "Wer bin ich?", auf die sie Antworten suchen und bei deren Beantwortung sie sich mit ihren Traditionen, mit der Welt ihrer Eltern, aber auch mit der Gesellschaft auseinandersetzen und reiben. Für viele ...