Bombendrohung gegen einen Redner
Polizei geht von Trittbrettfahrer aus, überwacht aber Veranstaltung zum Tag gegen Rassismus mit verstärktem Aufgebot.
Lisa Nienhaus
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Eine anonyme Bombendrohung gegen einen der Redner hat am gestrigen "Internationalen Tag gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" für erhöhte Polizeipräsenz vor dem Rathaus gesorgt. Die etwa 200 Teilnehmer der Kundgebung bekamen davon indes kaum etwas mit. Die Polizei geht von einem "Trittbrettfahrer" aus und sah keinen Grund, die Veranstaltung abzubrechen.
Die Bombendrohung war gestern Nachmittag telefonisch bei einem der Redner eingegangen, wie der diensthabende Polizeiführer am Abend bestätigte. Der Betroffene selbst ordnete die Drohung als nicht ernst zu nehmend ein. Auch die ...