Bolivien hofft auf Gespräche

Chile vermittelt zwischen der linken Regierung und den rechtsgerichteten Aufständischen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frauen demonstrieren für Frieden in der bolivianischen Stadt   Santa Cruz.   | Foto: AFP
Frauen demonstrieren für Frieden in der bolivianischen Stadt Santa Cruz. Foto: AFP

SANTA CRUZ Um sein Land vor einem Bürgerkrieg zu bewahren, setzt Boliviens linker Präsident Evo Morales auf Verhandlungen mit der Opposition und einen Krisengipfel in Chile. Auf Einladung der chilenischen Präsidentin Michelle Bachelet wollten die zwölf Mitglieder der Union der südamerikanischen Nationen (Unasur) am Montag über ein Ende des Konflikts in dem Andenland beraten. Nach Vorgesprächen äußerten sich Sprecher von Regierung und Opposition vorsichtig optimistisch.

In Bolivien kommt es seit Tagen zu gewaltsamen Protesten in den von der rechten Opposition regierten und nach Autonomie strebenden Provinzen. Bei Angriffen auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hugo Chavez

Weitere Artikel