Eine Bezahlkarte für Geflüchtete soll mögliche Anreize für illegale Zuwanderung nach Deutschland senken. Fast alle Länder einigen sich auf gemeinsame Standards – zwei gehen einen eigenen Weg.
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Die Einführung der bundesweiten Bezahlkarte für Geflüchtete rückt näher. Damit sollen Asylbewerberinnen und Asylbewerber künftig einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben erhalten und nicht mehr als Bargeld. 14 von 16 Bundesländern einigten sich nun auf gemeinsame Standards für ein Vergabeverfahren, das bis zum Sommer abgeschlossen sein soll. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern planen derweil ein eigenes Modell.
Geldüberweisungen ins Ausland sind nicht möglich ...