Account/Login

Berufs- und Wohnortwechsel gehörten zum Leben

DER AUSWANDERER WILHELM HEIMBURGER (7, LETZTER TEIL): Die Enkelin berichtet von seinem Leben in Amerika bis zu seinem Tod.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Enkelin Ruth Heimburger mit ihrem Mann...ohn von Ruths Bruder John Heimburger)   | Foto: martin frenk
Enkelin Ruth Heimburger mit ihrem Mann Bob und Neffe Kais (Sohn von Ruths Bruder John Heimburger) Foto: martin frenk

SCHWANAU. Der 1900 von Ottenheim nach Amerika mit 15 Jahren ausgewanderte Wilhelm Heimburger hat dort um 1920 seine Erinnerungen für seine Kinder niedergeschrieben. Ruth Heimburger-Caroll, eine in der Nähe von Denver lebende Enkelin, hat Ottenheimer Nachkommen der Familie Duplikate der Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt – in loser Folge hatten wir Auszüge davon veröffentlicht. In der heutigen, abschließenden Folge, erzählt seine Enkelin selbst Wilhelm Heimburgers Lebensgeschichte in Amerika.

"Nach seiner Ankunft in Amerika ging er zunächst nach Chicago, wo zu jenem Zeitpunkt ja noch die beiden älteren Brüder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel