Bei der IGZ hat die Zukunft begonnen
Mithilfe des Fraunhoferinstituts plant der Geschäftsführer neue Wertschöpfungsketten für die Gewerbeflächen auf dem Flugplatz.
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LAHR. Die herausragende Bedeutung des Flugplatzareals für die Entwicklung Lahrs hat eben erst Oberbürgermeister Müller in der Neujahrsrede unterstrichen. Längst gehen die strategischen Überlegungen des Geschäftsführers des Industrie- und Gewerbezentrums Raum Lahr (IGZ), Markus Ibert, über die reine Flächenvermarktung hinaus. Dabei war diese, wie die Entwicklung der Grundstückspreise belegt, die wirtschaftliche Grundlage für weitergehende Konzepte auf der Grundlage des vom Fraunhofer entwickelten Rahmenkonzepts Startklahr 2030.
Vergessen sind die Zeiten, da vier Gemeinden Anfang der 2000er-Jahre ernsthaft mit dem Gedanken gespielt haben, den Zweckverband IGP (Industrie- und Gewerbepark Raum Lahr) zu verlassen. Seit 2016 ist der Verband nach dem ...