Bei den meisten hapert’s sprachlich
Nach harzigem Beginn etabliert sich die neu strukturierte Vorschuluntersuchung im Kreis / Erheblicher Bedarf an Sprachförderung.
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LÖRRACH. Organisatorische Probleme, Misstrauen bei Eltern, Widerstände bei Kindergärten: Die neu konzipierte Vorschuluntersuchung in Baden-Württemberg (siehe Info) hatte auch im Landkreis Lörrach, wo sie 2009 eingeführt wurde, einen schwierigen Start. Mittlerweile habe sich die Lage entspannt, heißt es beim schulärztlichen Dienst des Landratsamtes. Etwa die Hälfte der Kinder, die 2011 eingeschult werden, ist untersucht. Bei zwei von drei Kindern, die bei der Basisuntersuchung auffallen, empfehlen die Schulärztinnen eine Sprachförderung.
Die sozialmedizinischen Assistentinnen und Schulärztinnen im Kreis waren von Beginn an im Verzug: Weil die Gesetze erst Ende 2008 unter Dach und Fach kamen, konnte die neu strukturierte Vorschuluntersuchung erst im Januar 2009 beginnen. Immerhin wurden im Kreis Lörrach schon im ersten Schuljahr mit neuer ...