Bei Billigfliegern zahlt Land mit
Wenig Bewegung im Genehmigungsverfahren "Passagierflug".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR (ddn/fi). Wie kann die Zukunft des Lahrer Flugplatzes gesichert werden. Mit Passagierflügen, meint die Betreiberin, die Black Forest Airport Lahr GmbH mit dem englischen Unternehmen Wiggins im Hintergrund. In der Region wurde die Idee mit Begeisterung aufgegriffen. Mittlerweile hat sich eine breite politische Bewegung für den Passagierflug nach und von Lahr formiert, und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein sehen darin eine Zukunft. Doch der ehrgeizige Vorstoß wirft bislang vor allem Fragen auf - beispielsweise die, ob Passagierflüge von Lahr aus überhaupt eine wirtschaftliche Perspektive haben. Und: Bei Billigflügen ab Lahr zahlt auch das Land mit.
Die Landesregierung in Stuttgart sagt (noch) nein: Das in Lahr entwickelte Konzept, bei dem vor allem auf die Zusammenarbeit mit so genannten Low Cost Carriern ("Billigfluglinien") wie beispielsweise Ryanair gesetzt wird, könne sich gar nicht auszahlen. In einem Schreiben an die IHK, das der Redaktion vorliegt, rechnet ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
