Becks Wut gilt den Spitzengenossen
Der SPD-Chef poltert zwar gegen einige "Leute in der dritten Reihe", meint aber Müntefering, Steinbrück, Platzeck & Co.
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BERLIN. Erst tobte SPD-Chef Kurt Beck vor den Delegierten der Bezirke und Landesverbände sowie dem versammelten SPD-Führungspersonal, dann machte er seinen Frust im Fernsehen öffentlich. Seine Wut zielte nur vordergründig auf "einige Leute in der dritten und vierten Reihe". Gemeint waren wohl eher die Granden der Partei.
Beck sagt auch hinter verschlossenen Türen nicht offen, gegen wen sich seine Wut richtet. Doch diejenigen, die dabei gewesen sind, lassen keinen Zweifel daran, wer gemeint ist. Von mehreren Augenzeugen wird berichtet, die Schelte habe sich eindeutig ...