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NSU-Prozess

Beate Zschäpes Anwälte wollen mehr Geld

Nach einem Streit über die Rechtsanwaltsvergütung im NSU-Prozess haben die Verteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe einen Befangenheitsantrag gegen sämtliche Richter des Strafsenats gestellt.  

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Angeklagte Zschäpe: Ihre Anwälte fühlen sich schlecht bezahlt.  | Foto: dpa
Angeklagte Zschäpe: Ihre Anwälte fühlen sich schlecht bezahlt. Foto: dpa

Das Gericht hatte dem Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl für seine Arbeit während des Ermittlungsverfahrens 5000 Euro Vorschuss bewilligt – für den Zeitraum von etwa einem Jahr. Nach Ansicht der Anwälte ist dies zu wenig, um auch nur die laufenden Kanzleikosten zu decken.

Die Befangenheitsanträge thematisieren einen seit Monaten währenden Streit über die Höhe der Vergütung, die einem der drei Zschäpe-Verteidiger, dem Rechtsanwalt Wolfgang Stahl, zusteht. Stahl ...

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